Viele Frauen leiden während der Wechseljahre an Schlafstörungen.

Regelmäßig jede Nacht ist es soweit. Gerade für eine Stunde völlig erschöpft eingeschlafen und plötzlich wieder aufgewacht. Und dann – völlig hellwach.
An ein erneutes Einschlafen ist nicht mehr zu denken.

Es beginnt ein hilfloses Hin- und her-Wälzen. Doch das schlimmste sind die negativen Gedanken, die  beginnen zu kreisen und zu kreisen. Alles überfällt die Frauen und alles ist negativ oder aussichtslos. Probleme werden riesenhaft und Lösungen scheint es nicht zu geben.
Jede Kleinigkeit wird zu einer Aufgabe, die sich scheinbar nicht bewältigt lässt.
Dinge die kaum einen Gedanken wert waren, wachsen sich aus zu monsterhaften Problemen. Es ist einfach schrecklich. Die depressiven Gedanken gewinnen immer mehr Macht über die Frauen.

Völlig erschöpft, müde und ausgelaugt von den zerstörerischen Gedanken aller Art, finden diese armen Frauen einfach keinen Schlaf.

große Müdigkeit verursacht durch Wechseljahres bedingte Schlafstörungen
Schlafstörungen in den Wechseljahren führen zu Müdigkeit und Erschöpfung was wiederum zu Konzentrationsstörungen im Beruf führen kann.

 

Kurz bevor der Wecker dann klingelt sind die völlig erschöpften und restlos übermüdeten Frauen dann eingeschlafen.
Wie gelähmt und völlig unfähig etwas zu denken oder gar aufzustehen müssen die Frauen dann ihren Tag natürlich trotz allem meistern.

Dies kann Folgen im Beruf haben. Erschöpfung, Leistungsabfall und schlechte Konzentration sind die Folgen. Diese Wechseljahres-Erscheinungen mit Symptomen wie Müdigkeit durch Schlafmangel können dann Fehler zur Folge haben und im schlimmsten Fall den Verlust des Arbeitsplatzes bedeuten.

Manchen Frauen hilft es einige Stunden bevor sie zu Bett gehen, Sport zu treiben, z.B. Joggen oder Schwimmen oder auch nur eine Runde Spazieren gehen. Auch eine Gymnastikstunde oder eine Yogasitzung können hilfreich sein.

Allerdings sollte man zwar schwitzen, aber sich nicht so verausgaben dass der Kreislauf nicht mehr zur Ruhe kommt. Vielleicht noch vor dem zu Bett gehen ein heißes Bad nehmen und einen „Schlaf-Gut-Tee“ trinken. Es klingt simpel, aber einigen Frauen hat es tatsächlich geholfen, mal wieder eine Nacht durchzuschlafen.
Gerade in den Wechseljahren braucht der Körper viel Schlaf um die Veränderungen zu verarbeiten.

Symptome wie Schlafstörungen müssen aber nicht zwingend durch die Wechseljahre hervorgerufen werden.

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